Wenn der Zug in den Hauptbahnhof einrollt und du deine Freund*innen nach langer Zeit wieder in die Arme schließen kannst… Freundschaften auf Distanz sind für viele von uns Alltag – ob in eine andere Stadt, in ein anderes Land oder auch nur ans andere Ende von Berlin. In den Zwanzigern ziehen viele von uns um, reisen oder machen Auslandssemester.
Gleichzeitig ist es eine Zeit voller Veränderungen, in der wir durch Selbstfindungsprozesse gehen, Krisen durchleben und Meilensteine zurücklegen. Und nebenbei der Alltagsstress. Freund*innen sind dabei die Menschen, die uns zuhören, verstehen und unterstützen. Wer hat nicht schonmal den Rat eines/r Freundes/in gebraucht? Aber wie bleiben wir uns trotz der Entfernung nah?
Das haben wir euch auf dem Campus der HU und FU gefragt. Ihr erzählt uns, wie ihr Kontakt haltet, wie ihr mit Herausforderungen umgeht und welche Tipps ihr habt.
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