Der Klang des Mississippi Rivers

Die Höchste Eisenbahn
© United States Library of Congress’s Prints and Photographs division

Eine musikalische Reise durch die Staaten

Wenn Amerikaner ihre Kultur und Geschichte feiern, hat man als Europäer meist ein süffisantes Lächeln auf den Lippen, können wir doch – mal abgesehen von den Native Americans – auf eine viel längere Zeit zurückblicken. Ganz anders sieht es in der Musik aus: Die Wurzeln heutiger Popmusik sind in den Vereinigten Staaten zu finden!

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KLANGKOMPOTT

 

Eine große Rolle spielten dabei nicht nur die Musikstädte wie New York, San Francisco oder Nashville, sondern auch die ländliche Musik. Der Mississippi River, der vom Norden Minnesotas bis in den Golf von Mexiko fließt, scheint dabei eine sprudelnde Inspirationsquelle für Musiker aller Art zu sein. Die Genres Jazz, Blues, Rock’n’Roll und Country haben ihre Wiegestätten an dem Ol’ Man River, wie der Fluss im feinsten Südstaaten-Englisch genannt wird!

Musikredakteur Vincent hat sich – zumindest gedanklich – in einen der Schaufelraddampfer eingeschifft und lädt euch zu einer musikalischen Reise Richtung New Orleans ein. Auf der Reise erfahrt ihr, warum Johnny Cash den Fluss fürchtete, woher Louis Armstrong seinen Spitznamen hat und wer einst seine Seele für ein furioses Gitarrenspiel an den Teufel verkaufte. Garniert wird die Stunde mit ganz viel toller Musik!


Autor:

Vincent