L’IMPÉRATRICE – Peur des filles
Album: Tako Tsubo (VÖ 26.03.2021)
L’Impératrice ist als Projekt eines unzufriedenen Kulturjournalisten entstanden, hat sich aber schnell in ein sechsköpfige Band verwandelt, die viele Genres miteinander vermischt: von 70er Space-Disco bis zu 90er Downtempo-Synth-Pop und tanzbaren “Sophisti-Pop” ist alles dabei.
Die Single “Peur des filles” ist eine sarkastisch-bissige Ode an die Feminität, die Klischees um Weiblichkeit, Slapstick und 50er-Jahre-Ästhetik beinhaltet. Ein Track mit einem rebellischen und witzigen Musikvideo. Das Album “Tako Tsubo” trägt den japanischen Namen für das Broken-Heart-Syndrom, bei dem dramatische Gefühlsregungen die physische Struktur des Herzens verändern.
RHYE – Come In Closer
Album: Home (VÖ 22.01.2021)
Der kanadische Sänger und Songwriter Mike Milosh aka Rhye war den Großteil seines Lebens auf Reisen. Er verbrachte schon längere Zeit unter anderem in Toronto, Montreal, Thailand, den Niederlanden, Deutschland und Los Angeles und spielte zuletzt zwischen 50 und 100 Shows pro Jahr.
Nach einigen Veränderungen sehnte sich der Musiker dann doch nach einem dauerhaften Zuhause und singt in der Single “Come In Closer” über die Einladung von jemandem in die “eigene Welt, das Leben, das Zuhause”. “Wenn sich eine Beziehung vertieft, kommen neue Dinge zum Vorschein, Wertschätzung, Verletzlichkeit, Geduld und das Erschaffen einer gemeinsamen Sprache”, so Mike. Welche Beziehung genau er damit meint, verrät der Künstler allerdings nicht.
BERNHOFT – All My Loving
Single: All my loving (Vö 08.01.2021)
Der norwegische Gitarrist und Songwriter Jarle Bernhoft überzeugt mit einem unverwechselbaren und zeitlosen Sound. Sein Markenzeichen sind die Live-Auftritte, bei denen er mit seiner Loopstation sich selbst zum Teil mehrfach loopt. Das One-Man-Band-Prinzip entstand ursprünglich, um hohe Kosten für weitere Gastmusiker zu sparen, seine Loops beinhalten dabei Beatboxing, Hintergrundgesang, Basslines und das Klopfen auf seine Gitarre.
Seine Single “All my loving” ist inspiriert von der fast lähmenden Angst verlassen zu werden und stellt einen seiner persönlichsten Songs dar.
MYLES SANKO – Streams Of Time
Album: Memories Of Love (VÖ 12.03.2021)
Myles Sanko wuchs in einer kleinen Stadt in Ghana auf und zog anschließend mit seiner Familie nach Großbritannien. Dort sang und rappte er und trat später bei Festivals auf wie dem North Sea Jazz Festival, dem Elbjazz und dem Rheingau Musik Festival.
Die neue Single „Streams Of Time” ruft dazu auf, einen Moment innezuhalten und nachzudenken. Der Track verbindet Soul mit Folk, Jazz und Gospel und ist einer der Schlüsselsongs des neuen Albums „Memories Of Love“, das im März erscheint.
“Es geht darum, keine Zeit zu vergeuden und die wichtigen Menschen im Leben wissen zu lassen, dass Sie sie sehr lieben”, so der Musiker.
Autorin:
Fiona